Der erste Schritt besteht darin, die Polarität des Kondensators zu überprüfen. Die richtige Polarität ist wichtig, denn wenn sie falsch ist, funktioniert der Motor nicht. Stellen Sie sicher, dass Sie die Polarität des AC-Motorkondensators testen. Die Polarität ist ein wichtiger Faktor, um festzustellen, ob der Kondensator beschädigt ist. Wenn die Polarität des Rotors nicht symmetrisch ist, ist die Spannung unterschiedlich.
Der zweite Schritt der Fehlersuche ist die Überprüfung des Oberflächenwiderstands des Kondensators. Der Widerstand eines Kondensators hängt von seiner Nennspannung ab. Wenn der Wert zu hoch ist, lässt sich der Motor überhaupt nicht einschalten oder drehen. Der Motor könnte aufgrund von Überhitzung sogar stoppen. Eine gute Möglichkeit, den Kondensator zu testen, besteht darin, den Stromkreis zu trennen und dann seinen Oberflächenwiderstand abzulesen. Ist der Wert zu niedrig, läuft der Motor überhaupt nicht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Kapazität des Kondensators zu testen. Zum Aufladen können Sie ein Gleichstromnetzteil verwenden. Ein Gleichstromsummer löst den Kondensator aus. Für diesen Test ist außerdem ein Multimeter erforderlich. Dies ist eine gute Möglichkeit, die Polarität des Kondensators sicherzustellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Terminologie für einige AC-Motorkondensatoren veraltet ist. Wenn Sie einen Begriff mit veralteten Begriffen finden, möchten Sie ihn möglicherweise durch einen neuen ersetzen.
Ein Start- und ein Betriebskondensator sind zwei verschiedene Arten von Motorkondensatoren. Der erste Kondensatortyp wird beim Starten des Einphasen-Wechselstrom-Elektromotors verwendet. Es hat einen Arbeitszyklus von 100 % und ist die ganze Zeit aktiv. Ein Start- und Betriebskondensator wird verwendet, wenn der Motor bereits läuft. Es hat einen Arbeitszyklus von Null und ist nach dem Einschalten des Motors passiv. Ein Stopp- und ein Betriebskondensator sind nicht dasselbe. Sie können nicht beide entfernen.
Der AC-Motorkondensator ist eine wichtige Komponente für den Motor. Es hilft beim Starten und Laufen des Motors, indem es elektrische Ladung speichert. Der Anlauf- und Betriebskondensator ist in Reihe zur Hauptwicklung geschaltet und dient diesem Zweck. Die Betriebs- und Stoppkondensatoren werden beide für Hilfszwecke verwendet. Die beiden Wicklungen von Wechselstrom-Einphasen-Elektromotoren sind parallel geschaltet. Diese Wicklungen sind in Reihe geschaltet.
Ein Betriebs- und Startkondensator ist in den Hauptspulenstromkreis verdrahtet. Sie dienen dazu, die Ladung bei laufendem Motor zu halten. Sie tragen dazu bei, dass der Motor ruhiger läuft. Der Betriebskondensator trägt außerdem dazu bei, dass der Motor schnell stoppt und startet. Sowohl der Betriebs- als auch der Startkondensator sind für den Motor sehr wichtig. Die Leistungs- und Betriebskondensatoren bieten viele weitere Vorteile. Wenn die beiden Wicklungen nicht verbunden sind, wird die Hilfswicklung getrennt.
Es gibt zwei Arten von Motorkondensatoren: den Betriebs- und den Startkondensator. Der Betriebskondensator wird verwendet, wenn der Motor im Dauerbetrieb läuft. Es hat eine konstante Einschaltdauer und ist für den Vollbetrieb erforderlich. Der Startkondensator hingegen ist eine temporäre Komponente und dient nur zum Starten des Motors. Sein Arbeitszyklus beträgt weniger als 50 %, aber seine Kapazität ist groß genug, um zusätzliches Drehmoment bereitzustellen.
Die Betriebs- und Startkondensatoren haben beide sehr unterschiedliche Funktionen. Der Betriebskondensator dient dem Dauerbetrieb und hat eine Einschaltdauer von 100 %. Der Startkondensator wird zum Starten und Stoppen eines einphasigen Wechselstrom-Elektromotors benötigt. Dieser Typ wird Betriebskondensator genannt und ist eine nicht passive Komponente, während der Startkondensator nach dem Starten des Motors aktiv bleibt. Sie ist für den sicheren und effizienten Betrieb eines Elektromotors unerlässlich.
Während der Startphase weist die Hilfswicklung des Motors eine kleine Kapazität auf. Der Startkondensator ist in den Hauptspulenkreis geschaltet und dient zur Glättung des Stromflusses. Der Kondensator dient dazu, beim Anlauf zusätzliches Drehmoment bereitzustellen und im Betrieb für einen gleichmäßigen Strom zu sorgen. Der Betriebskondensator ist mit dem Hauptspulenstromkreis verbunden. Sein Zweck besteht darin, die Leistung und Effizienz des Motors zu steigern.
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